Anja in Südafrika
28.06.2019 - Im Frühjahr dieses Jahres hat sich unsere Kollegin Anja auf den Weg nach Südafrika gemacht. Als bekennender Afrika-Fan wollte sie nun endlich auch einmal die Garden Route erkunden. Lesen Sie alles über ihre Route, ihre Highlights und ihr Fazit.
Mein aktueller Reisesteckbrief
Name
Anja Reiman
Zur Person
Anja Reimann ist seit 2008 bei der Cruising Reise GmbH tätig und für die Betreuung der Agenturen und Reisebüros zuständig. Ihr liebstes Reiseziel ist der afrikanische Kontinent, den sie in den vergangenen Jahren bereits mehrfach bereist hat.
Reisezeitraum
26.04.2019 – 13.05.2019
Mitreisende
Ich bin gemeinsam mit meinem Freund gereist.
Reiseziel:
Südafrika | Kapstadt, Garden Route & Madikwe Game Reserve
Meine Beweggründe für dieses Reiseziel:
Da ich bereits mehrere Reiseregionen in Afrika bereist habe (u. a. Namibia, Botswana, Zimbabwe, Südafrika von Durban bis Johannesburg), wollte ich nun endlich auch einmal das „Einsteigerziel“ für Südafrika kennenlernen: Die Garden Route. Ausschlaggebend für diese Tour war aber vor allem auch der Wunsch meines Partners, der das südliche Afrika bisher noch gar nicht kannte und es immer einmal besuchen wollte.
Meine Reiseroute
Beginnend in Kapstadt sind wir über die Weinregion, Franschhoek nach Mossel Bay ins Gondwana Game Reserve gefahren. Von dort aus ging die Reise weiter nach Plettenberg Bay und dann zum Eastern Cape ins Sibuya Game Reserve. Danach sind wir von Port Elizabeth aus nach Johannesburg geflogen und zum Madikwe Game Reserve gefahren.
Meine Highlights dieser Reise
Dieser Kontrast zwischen Großstadt und Natur sowie der Eindruck zwischen Komfort und Abenteuer sind schon ein Highlight für sich.
Wenn ich aber meine Top-Highlights nennen soll, dann ist es zum einen das Wohnen an der Waterfront in Kapstadt: Das ist zum Einstieg einfach toll, da man ganz bequem zu Fuß überall hingehen kann und man auch noch abends flexibel ist.
Zum anderen hat mich das Madikwe Game Reserve beeindruckt, das eines der größten Wildreservate Südafrikas ist. Einen Besuch kann ich jedem nur empfehlen. Hier findet man das typische Afrika, und das bereits auf dem Weg dorthin, der durch kleine Dörfer (zum Teil auf Schotterstraße) führt. Im Reservat selber sind sehr viele unterschiedliche Tierarten heimisch, unter anderem natürlich die Big5. Gewohnt haben wir im Thakadu River Camp: hier führt ein Fluss vorbei, welchen man vom Hauptbereich der Lodge sieht. Wir hatten das Glück das zwei Mal während unserer Zeit dort Elefantenherden den Fluss durchquerten – ein unglaublich tolles Erlebnis!
Was ich beim nächsten Mal unbedingt noch machen würde
Bei einer nächsten Reise nach Südafrika möchte ich unbedingt noch weitere Wildreservate im nördlichen Südafrika besuchen, zum Beispiel die Marataba Safari Lodge im Marakele NP und/oder den nördlichen Kruger NP.
Mein Gesamtfazit
Südafrika ist einfach immer eine Reise wert! Die Garden Route ist für Europäer, die erstmal nur Afrikaluft schnuppern und trotzdem noch eine zivilisierte Region um sich haben möchten, ein sehr guter Einstieg. Und auch Weinliebhaber, Aktivurlauber und Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten.
Wenn man jedoch das „wilde“ Afrika sucht & hauptsächlich an Tieren und „afrikanischer“ Landschaft interessiert ist, sollte man in den nördlichen Teil Südafrikas bzw. zum Beispiel nach Botswana, Namibia, Zimbabwe oder Zambia reisen.
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