Marc in Westaustralien

31.01.2019 - In den Sommerferien nach Australien reisen passt wegen des dortigen Winters nicht? Passt doch! Vor allem dann, wenn man sich an die Westküste begibt. Im heutigen Reisesteckbrief berichtet Marc Carrière von seiner vierwöchigen Tour mit der ganzen Familie im Sommer 2018.

Mein aktueller Reisesteckbrief

Name

Marc Carrière

Zur Person

Marc Carrière ist geschäftsführender Inhaber bei der Cruising Reise GmbH. Als Experte für die Südsee - und hier insbesondere die Cook Islands, Fiji und Französisch Polynesien - bereist er neben vielen anderen Reisezielen besonders gerne den Indischen Ozean, Neuseeland & Australien. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er sich für die Sommerferien 2018 das eher einsame und unbekannte Westaustralien als Reiseziel ausgesucht hat.

Reisezeitraum

Juli 2018 (vier Wochen)

Reiseziel

Westaustralien inkl. Northern Territory

Mitreisende

Meine Frau, meine Tochter (7), mein Sohn (4)

Meine Beweggründe für dieses Reiseziel

Die Idee wuchs während unseres Sommerurlaubes 2017 auf Zypern. Zypern ist ein tolles Urlaubsziel, aber leider in den Ferien ziemlich überlaufen. Unsere nächste Reise sollte uns daher in eine Gegend abseits des Massentourismus führen. Et voilà: Westaustralien. Damit wir uns auf dieser besonderen Reise relativ flexibel fortbewegen können, haben wir uns für ein Wohnmobil entschieden.

Meine Highlights dieser Reise

Unsere Reise führte uns von Perth nach Darwin. Wir haben also sowohl Westaustralien als auch einen Teil des Northern Territory kennengelernt. Auf der insgesamt 5.859 km langen Strecke konnten wir viele unterschiedliche Landschaften erleben und bestaunen.

Hiervon besondere Highlights heraus zu picken ist nicht gerade einfach, weil es einfach so viele gab: Die atemberaubende Küstenlandschaft und schroffe Fluss Schluchten des Kalbarri National Parks zum Beispiel, oder unser Zusammentreffen mit den Delfinen in Monkey Mia. Aber auch das Schnorcheln mit Walen und Manta Rochen am Ningaloo Reef werden wir alle sicher nicht vergessen . Erwähnenswert sind auch die tiefen Schluchten und Wasserfälle des Karijini National Park, die Sonnenuntergänge am Cable Beach in Broome, ein Heliflug über die Bungle Bungles oder die Badestops im Litchfield National Parks.

Mein absolutes Highlight ist es aber immer wieder gewesen, abends beim Sonnenuntergang den Blick über die unberührte Weite schweifen zu lassen.

Was ich beim nächsten Mal unbedingt noch machen möchte

Es gab leider immer noch viel zu viele Ecken, die wir während unserer vierwöchigen Reise nicht sehen konnten. Hierzu gehört vor allem ein großer Teil der Kimberley Region, die leider nur mit einem Allrad-Fahrzeug erreichbar ist. Diese Region würde ich - auch wenn die Kinder etwas älter sind - auf jeden Fall gerne noch einmal intensiver erkunden.

Was ich beim nächsten Mal anders machen würde

Beim nächsten Mal würde ich unbedingt gezielter und damit rechtzeitiger darauf achten, wann in Westaustralien die Winterferien sind und dem entsprechend die Campingplätze buchen. So kann man eventuelle Engpässe auf den Campingplätzen vermeiden, die wir zum Beispiel in Coral Bay erfahren haben.

Und dann würde ich auch gerne noch mal ein Allradfahrzeug mieten, um die abgelegeneren Ecken entdecken zu können.

Mein Gesamtfazit

Westaustralien: Atemberaubend, unbeschreiblich und auch für Kinder eine Reise wert!

Mein Lieblingsfoto

Sonnenuntergang mit Blick in die Weite Westaustraliens

Reisesteckbrief Marc

Weitere Infos über Marc Carrière finden Sie hier

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